von UCLA sowie die Universität Tel Aviv die Kunden mit Müdigkeit untersuchten und entdeckte, dass ihr Gehirn langsamer und weniger effektiv bei der Wahrnehmung und Bewertung visueller Bilder war . Der Einfluss dieser neurologischen Verlangsamung wurde direkt mit dem Fahren mit dem Trinken verglichen.
Durch Einfügen von Elektroden in das Gehirn der Patienten sowie durch Messung der Reaktionen von 1.500 Gehirnzellen in Bereichen, die sowohl das visuelle Verständnis als auch das Gedächtnis verarbeiten, konnten die Probanden weniger in der Lage waren, „visuelle Input in achtsame Gedanken“ gleichzusetzen.
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Dr. Itzhak Fried, der Wissenschaftler, der die Studie leitete, erklärte viel mehr, erschöpfte Fahrer zu kontrollieren: „Starke Müdigkeit hat einen ähnlichen Einfluss auf das Gehirn auf das Trinken ausübt“, erklärte Fried. “Dennoch gibt es keine rechtlichen oder medizinischen Anforderungen für die Bestimmung überverteidigter Chauffeure auf der Straße wie genau wie die gleiche Methode, die wir an betrunkene Fahrer abzielen.”
Fried diskutierte weiter, dass die Neuronen in den Gehirnen seiner Probanden „langsam und viel schwacher beendeten und ihre Getriebe länger als gewöhnlich hingezogen wurden“. Nach seiner Ansicht, wenn sie hinter das Rad eines Autos gelegt wurde, würde das Verständnis und die visuellen Prozesse trägen, wenn ein Chauffeur müde war: „Der extreme Akt, den Fußgänger im übermüdeten Gehirn des Fahrers zu sehen, verlangsamt sich“, sagte Fried. “Es dauert länger, bis sein Gehirn registriert wird, was er wahrnimmt.”